Welche Auswirkungen könnte die Maßnahme Teilhaben auf Bamberg und die Stadtgesellschaft haben?

Nach Umsetzung der Maßnahme ist in Bamberg durch den Austausch der Stadtgesellschaft über die Engagementplattform eine hohe Innovationskraft und ein großes Netzwerk an aktiven Bürger:innen entstanden. Bamberg wird in in der Lage sein, Projekte und gemeinsame Vorhaben schneller und einfacher umzusetzen. Durch die sukzessie Inklusion Demenzkranker im Stadtraum wird vulnerablen Gruppen ein Stück Normalität zurückgegeben und die einfache Informationsübermittlung bei Arztgesprächen (und anderen Dienstleister:innen) wird es sowohl für Nicht-Muttersprachler:innen als auch Hörgeschädigte erleichtern den Alltag eigenständig zu meistern. Die Stadt hat sich zu einer „Wir-Stadt“ entwickelt in der sich Bürger:innen und die Verwaltung auf Augenhöhe begegnen können und junge Familien einen noch größeren Stellenwert haben. Das Gefühl des Teilnehmens am Stadtleben und vor allem auch am digitalen Wandel wird sich in den Stadtteilbüros deutlich machen. Immer mehr Menschen können mit den digitalen Medien umgehen und nutzen diese gerne, um sich ihren Alltag zu erleichtern. Bamberg wird an vielen dezentralen Orten der Kulturszene und anderen Interessierten Raum geben, um sich zu entfalten. Dies wird sich auch auf die öffentlichen Plätze der Innenstadt auswirken und der Kulturszene nach den langen Covid-geprägten Jahren ein Stück „Bamberg“ zurückgeben. Außerdem wird durch das gemeinsame Nutzen von Räumen und Material auch eine nachhaltige Entwicklung zu spüren sein.