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Team der Smart City Bamberg
Organisationsstruktur
Die Struktur hinter unserem Förderporgramm Smart City Bamberg zu verstehen ist nicht ganz einfach. Das Organigramm hilft daher, um die Zusammen-hänge besser einordnen zu können. Das Programm teilt sich in fünf Ebenen.
Beteiligungsebene
Die Beteiligungsebene besteht aus den Digitalisierungsbeauftragten der verschiedenen Fraktionen im Stadtrat, dem Smart City Research Lab der Uni Bamberg, unseren Zielgruppenanwält:innen, die mit ihrem subjektivem Blick die Projekte zielgruppengerecht beraten, den Ideengeber:innen und natürlich der breiten Bamberger Öffentlichkeit.
Operative Ebene
Auf der operativen Ebene finden sich die Projektleitungen der 18 Projekte, die weitestgehend in der Verwaltung, der Uni oder den städtischen Tochter-unternehmen angesiedelt sind, die Projektmitarbeitenden und natürlich de Dienstleistungsunternehmen, die an den vielen Projekten mitarbeiten.
Als Schnittestelle dazwischen fungiert unser Projektmanagementoffice, welches den Überblick über die vielen Projekte und Zusammenhänge behält.
Dabei sind sie immer im Austausch mit dem Kernteam von Smart City und der operativen Ebene.
Strategisch-koordinatorische Ebene
Die Strategisch-koordinatorische Ebene setzt sich aus dem Team Smart City zusammen und mündet schlussendlich beim Wirtschafts- und Digitali-sierungsreferenten. Smart City ist nämlich eine Stabstelle im Amt für Wirtschaft und Digitalsierung der Stadtverwaltung Bamberg.
Strategische Entscheidungsebene
Um die Entscheidungen im Programm zu treffen gibt es auf dieser Ebene drei Instanzen. Der Kleine Steuerungskreis setzt sich aus den Programmpat:innen, dem Team SCB und dem Wirtschaftsreferenten zusammen. In dieser Runde werden vor allem Themen zu den Projekten oder zum Programm durchdacht. Finale Entscheidungen, um diese dem Stadtrat vorzulegen werden im Großen Steuerungskreis getroffen. Dieser besteht aus den gleichen Personen wie dem Kleinen Steuerungskreis, allerdings kommen zusätzlich noch der Oberbürgermeister und der Bürgermeister hinzu.
Genehmigungsbene
Als letzte Instanz ist die Genehmigungsbene zu nennnen, die aus dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, sowie der KFW und der Koordinierungs- und Transferstelle der gefördertern Modellprojektkommunen besteht.