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Leichte Sprache
Allgemeines zum Programm in leichter Sprache
Was ist bisher passiert
Das sind unsere Projekte
Was ist bisher passiert im Programm?
In den letzten zwei Jahren ist schon viel passiert im Programm.
Hier einige Beispiele:
- Umfragen bei Bamberger Bürgerinnen und Bürgern im Mai 2021
- 12 Arbeits∙gruppen mit verschiedenen Teilnehmern – vom Gärtner bis zum Computer∙spezialisten
- Veranstaltung mit 130 Teilnehmern – Große Ideenschmiede.
Dort haben wir tolle Vorschläge und Ideen gesammelt.
- Seit 2022 machen wir Hackathons
Hackathons sind Treffen von Fach∙leuten.
Die Fach∙leute überlegen zusammen:
Welche Computer∙programme brauchen wir noch für Smart City?
Welche technischen Geräte brauchen wir noch für Smart City?
Wir haben eine Internet∙seite.
Sie heißt Intrakommuna.
Dort haben wir über 200 Vorschläge von Bamberger Mitbürgerinnen und Mitbürgern gesammelt.
Wir haben auch eine Strategie.
Strategie heißt: ein großer Gesamt∙plan, Vorgehens∙weise.
In der Strategie schreiben wir auf:
Das wollen wir mit den noch übrigen 15 Millionen Euro machen.
Bürger∙ideen sollen der größte Teil in der Strategie sein.
Das ist uns wichtig.
Smart City soll für die Bürgerinnen und Bürger von Bamberg sein.
Es soll bürger∙freundlich sein.
Darum laden wir ein:
- Personen aus dem Familien∙beirat
- Personen aus dem Senioren∙beirat
- Personen aus dem Beirat von Menschen aus anderen Ländern
- Personen aus dem Beirat von Menschen mit Behinderungen
- Schülerinnen und Schüler
- Studierende
- Frauen.
Bürger∙beteiligung ist uns wichtig
Überall im Programm sind uns die Ideen und Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern wichtig.
Wir wollen mit Ihnen arbeiten.
Wir wollen nicht über Sie bestimmen.
Smart City soll Ihr Leben einfacher machen.
Darum müssen wir Ihre Wünsche, Ideen und Sorgen kennen.
Das Programm Smart City geht bis 2027.
Wir brauchen die Bürgerinnen und Bürger die ganze Zeit.
Machen Sie mit.
Wir bleiben offen für neue Vorschläge.
Genau das bedeutet es nämlich schlau zu sein.
Wer schlau ist, bleibt nie stehen.
Text Leichte Sprache: Vera Apel-Jösch
Bilder: freeware clipart
Allgemeines zum Programm in leichter Sprache
Hier finden Sie das Smart City Programm in leichter Sprache!
Smart City
Dieser Text geht um das Thema Smart City.
Smart City ist Englisch.
Es heißt: Schlaue Stadt.
Bamberg ist eine schlaue Stadt.
Wir wollen Ihnen das genau erklären.
Wir schreiben diesen Text in Leichter Sprache.
Was ist Leichte Sprache?
Leichte Sprache ist ein einfaches Deutsch.
Leichte Sprache verstehen sehr viele Menschen.
Viele Menschen sind auf Leichte Sprache angewiesen.
Beispiele:
- Menschen mit Lern∙schwierigkeiten
- Menschen aus anderen Ländern
- Menschen mit Gehörlosigkeit
- Menschen mit Erkrankungen im Gehirn
Leichte Sprache ist gut zu verstehen.
Leichte Sprache ist gut zu lesen.
Wir schreiben in großer Schrift.
Wir machen kurze Sätze.
Wir benutzen keine schweren Wörter.
Warum wir in Leichter Sprache schreiben:
Alle Menschen sollen unseren Text verstehen.
Jeder Mensch hat das Recht auf Informationen.
Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung.
Alle sollen dazu gehören.
Keiner soll ausgeschlossen sein.
Information ist wichtig.
Nur mit guter Information können Menschen gute Entscheidungen treffen.
Alle Menschen sollen für sich selbst gute Entscheidungen treffen.
Alle Menschen sollen über ihr Leben selbst bestimmen.
Was heißt Digitalisierung?
Bei dem Thema Smart City geht es viel um Digitalisierung.
Digitalisierung ist ein schweres Wort.
Man spricht es so: Di-gi-tali-sier-ung.
Digitalisierung heißt:
Informationen werden elektronisch
- gesammelt
- gespeichert
- gesendet.
Elektronisch heißt: mit Hilfe von Computern.
Früher gab es noch keine Computer.
Da hat man Informationen auf Papier aufgeschrieben.
Man hat zum Beispiel Listen gemacht.
Heute macht man diese Listen und Tabellen im Computer.
Man braucht nicht mehr so viele Akten∙ordner.
Man braucht nicht mehr so viel Regale.
Man kann von überall in die Informationen rein schauen.
Man kann die Informationen schnell an jemand anders schicken.
Das macht man mit einer E-Mail.
Eine E-Mail ist viel schneller als ein Brief.
Und sie kostet weniger Geld.
Die Informationen werden in großen Speichern abgelegt.
Dort sind sie für immer haltbar.
Papier geht nach einer gewissen Zeit kaputt.
Tinte wird blass.
Digitalisierung hat also viele Vorteile.
Digitalisierung hat aber nicht nur mit Informationen zu tun.
Viele Geräte und Fahrzeuge arbeiten heute digital.
Das heißt: Sie arbeiten selbstständig mit eingebautem Computer.
Beispiele:
- Digital∙kamera
- Mäh∙roboter
- Smartphone
- Staubsauger∙roboter
- Einpark∙hilfe beim Auto
Diese Geräte und Computer sollen uns das Leben leichter machen.
Die Digitalisierung bei den Informationen bietet mehr Bildung an.
Menschen können mehr und schnellere Informationen bekommen.
Menschen können sich leichter und schneller unterhalten.
Beispiele:
- mit einer E-Mail
- in einem Chat im Internet
- in einer digitalen Konferenz
- bei einem Workshop im Internet
- bei einem Lern∙video im Internet.
Was aber hat Digitalisierung mit Smart City zu tun?
Das erklären wir Ihnen jetzt.
Smart City
Smart City heißt: schlaue Stadt.
Es ist der Name von einem Programm.
Das Programm ist von der Regierung in Berlin.
Seit dem Jahr 2020 läuft das Programm in Bamberg.
Das Programm gibt Geld an Städte.
Es sind über 17,5 Millionen Euro.
Die Städte sollen mit dem Geld das Leben in der Stadt besser machen.
Bamberg ist eine von diesen Städten.
Auch die Stadt Bamberg bekommt Geld von der Bundes∙regierung.
Bei dem Programm Smart City geht es um den Einsatz von Computern.
Computer sollen das öffentliche Leben leichter machen.
In Bamberg soll es noch mehr Digitalisierung geben.
Die neue Digitalisierung soll das Leben besser machen.
Die neue Digitalisierung soll für alle Menschen in Bamberg gut sein.
Beispiele:
- Schnelle Informationen über Ereignisse
- Informationen über Veranstaltung
- Informationen über Treff∙punkte
- Digitale Messung von der Luft∙verschmutzung
- Hilfe für weniger Abfall
- Informationen zum Corona-Virus und den Regeln
- Informationen über Staus
- Informationen über Sperrungen
- Informationen über barriere∙freie Wege im Handy
- Abfahr∙zeiten von Bussen auf großen Bild∙schirmen
Barriere∙frei heißt: ohne Hindernisse für Menschen mit Behinderungen.
In der Stadt∙verwaltung haben wir Themen gesammelt.
Wir wollen aber auch von den Bürgerinnen und Bürgern noch Ideen bekommen.
Alle diese Themen∙bereiche haben mit Smart City zu tun:
- Verkehr
- Kultur (Museum, Konzerte, Theater, Kino, Weltkultur∙erbe, Bauten)
- Geschichte der Stadt Bamberg
- Forschung an der Bamberger Universität
- Bürgerinnen und Bürger
- Nachbarschaft
- Digitale Gesundheit.
Die Stadt∙verwaltung hat sogar schon ein paar Projekte:
Verkehr
Menschen sollen in der Stadt einfach zu ihrem Ziel kommen.
Darum wird es in Bamberg bald Mini-Busse geben.
Die Busse fahren immer genau dann, wenn Du es willst.
Auf einer Internetseite kann man sich alles anschauen.
Es gibt auch noch Autos und Roller zum Selber∙fahren.
Nachbarschaft
Jede Bürgerin und jeder Bürger in Bamberg ist wichtig.
Egal, wie jung oder alt man ist.
Egal, ob man schon immer hier wohnt oder zugezogen ist.
Egal, welchen Glauben man hat.
Egal, welches Geschlecht man hat.
Egal, wen man liebt.
Egal, welche Hautfarbe man hat.
Egal, ob man arm oder reich ist.
Jeder ist gleich wichtig.
Keiner wird ausgeschlossen.
Jeder soll seine Meinung sagen.
Alle sollen in Bamberg mit∙bestimmen.
Wir wollen die Meinung von den Bürgerinnen und Bürgern wissen.
Jede Bürgerin und jeder Bürger soll:
- das Internet nutzen können
- den Umgang mit dem Internet lernen können
- etwas im Internet machen können (für sich oder andere).
Wir machen Kurse um den Umgang mit dem Internet zu lernen.
Wir erklären Ihnen Digitalisierung
Wir machen bald ein Heft.
Dort stehen dann alle Angebote und Termine drin.
In der Stadt hängen bald große Tafeln.
Darauf können Sie digitale Informationen lesen.
Beispiele:
- Informationen über den nächsten Bus
- Informationen über das Wetter
- Informationen aus der Nachbarschaft
Die Stadt∙verwaltung wird digital
Bürgerinnen und Bürger müssen manchmal zur Stadt∙verwaltung.
Beispiel:
- einen neuen Ausweis im Rat∙haus beantragen und abholen
- einen Antrag beim Sozial∙amt stellen.
Für viele Personen ist aber der Weg schwer.
Oder sie möchten wegen der Corona-Pandemie nicht unterwegs sein.
Bald können Sie viel mehr Anträge von zuhause aus stellen.
Sie müssen dann dafür nicht mehr zum Rathaus.
Sie können das daheim im Internet machen.
Dadurch sparen alle Zeit.
Vielleicht kennen Sie sich aber noch nicht gut mit dem Internet aus.
Vielleicht haben Sie gar kein Internet.
Kein Problem.
Auch daran haben wir gedacht.
Viele Orte in Bamberg haben schon Internet.
Wir haben eine Übersicht erstellt.
Digitale Gesundheit
Wir werden einen digitalen Stadt∙plan machen.
Dort können Menschen mit Behinderungen barriere∙freie Wege finden.
Beispiel:
Eine Rollstuhl∙fahrerin findet einen Weg ohne Hindernisse zum
Dom.
Wie es weiter geht:
Digitalisierung braucht Zeit.
Sie wird uns ein paar Jahre begleiten.
In Bamberg wird sich viel verändern.
Jede Bürgerin und jeder Bürger soll bei dieser Veränderung mit∙genommen werden.
Die Veränderungen sollen unsere schöne Stadt noch besser machen.
Digitalisierung soll das Leben einfacher machen.
Was ist bisher passiert im Programm?
In den letzten zwei Jahren ist schon viel passiert im Programm.
Hier einige Beispiele:
- Umfragen bei Bamberger Bürgerinnen und Bürgern im Mai 2021
- 12 Arbeits∙gruppen mit verschiedenen Teilnehmern – vom Gärtner bis zum Computer∙spezialisten
- Veranstaltung mit 130 Teilnehmern – Große Ideenschmiede.
Dort haben wir tolle Vorschläge und Ideen gesammelt.
- Seit 2022 machen wir Hackathons
Hackathons sind Treffen von Fach∙leuten.
Die Fach∙leute überlegen zusammen:
Welche Computer∙programme brauchen wir noch für Smart City?
Welche technischen Geräte brauchen wir noch für Smart City?
Wir haben eine Internet∙seite.
Sie heißt Intrakommuna.
Dort haben wir über 200 Vorschläge von Bamberger Mitbürgerinnen und Mitbürgern gesammelt.
Wir haben auch eine Strategie.
Strategie heißt: ein großer Gesamt∙plan, Vorgehens∙weise.
In der Strategie schreiben wir auf:
Das wollen wir mit den noch übrigen 15 Millionen Euro machen.
Bürger∙ideen sollen der größte Teil in der Strategie sein.
Das ist uns wichtig.
Smart City soll für die Bürgerinnen und Bürger von Bamberg sein.
Es soll bürger∙freundlich sein.
Darum laden wir ein:
- Personen aus dem Familien∙beirat
- Personen aus dem Senioren∙beirat
- Personen aus dem Beirat von Menschen aus anderen Ländern
- Personen aus dem Beirat von Menschen mit Behinderungen
- Schülerinnen und Schüler
- Studierende
- Frauen.
Bürger∙beteiligung ist uns wichtig
Überall im Programm sind uns die Ideen und Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern wichtig.
Wir wollen mit Ihnen arbeiten.
Wir wollen nicht über Sie bestimmen.
Smart City soll Ihr Leben einfacher machen.
Darum müssen wir Ihre Wünsche, Ideen und Sorgen kennen.
Das Programm Smart City geht bis 2027.
Wir brauchen die Bürgerinnen und Bürger die ganze Zeit.
Machen Sie mit.
Wir bleiben offen für neue Vorschläge.
Genau das bedeutet es nämlich schlau zu sein.
Wer schlau ist, bleibt nie stehen.
Text Leichte Sprache: Vera Apel-Jösch ©2021
Illustrationen: Clip Art freeware und Lebenshilfe Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel 2013
Das sind unsere Projekte:
Bewahren
Digitaler Zwilling
Bamberg ist eine alte Stadt.
Viele Häuser sind deshalb geschützt.
Das nennt sich Welterbe.
Es gibt einen Zwilling vom Welterbe im Internet.
Da sind alle Häuser zu sehen.
Es sieht aus wie ein Computer•spiel.
Ich bekomme viele Informationen auf der Internetseite.
Ich kann sehen wie ein neues Haus im Welterbe aussieht.
Ich kann sehen, wenn die Stadt ein Haus baut.
BaKIM
In Bamberg gibt es viele Bäume.
Bäume sind wichtig für die Umwelt.
Manche Bäume sind krank.
Ein Gerät macht ein Foto von einem kranken Baum.
Dann kann man den Baum besser pflegen.
Man weiß besser über die Bäume bescheid.
Innovativer Katastrophenschutz
In Bamberg gibt es einen Katastrophen•schutz
Darin ist die Feuerwehr.
In der Stadt muss es sicher sein.
Deshalb ist eine Lage•karte wichtig.
Darauf sieht die Feuerwehr wichtige Informationen.
Die Karte kann die Feuerwehr auf dem Handy sehen.
Auf der Karte sieht man viele Zeichen.
MeiEssn
In Bamberg gibt es viele Bauern.
Sie bauen Gemüse und Obst an.
Gemüse aus der eigenen Stadt ist gesund.
Die Leute sollen mehr Gemüse aus Bamberg essen.
Auf dem Handy können sie Gemüse aus Bamberg bestellen.
Restaurants können auch Gemüse aus Bamberg bestellen.
So essen alle mehr Gemüse aus Bamberg.
Informieren
Die Stadt Bamberg will mehr Informationen sammeln.
Diese Informationen sollen allen zur Verfügung stehen.
Die Menschen können dann besser in der Stadt leben.
Zum Beispiel:
- Kann der Verkehr besser geplant werden.
- Die Menschen wissen was die Politiker und Politikerinnen in der
Stadt machen.
Datenplattform
Die Stadt Bamberg sammelt viele Informationen.
Aber die Informationen sind noch nicht gut genutzt.
Die Stadt Bamberg will jetzt eine Internet·seite machen.
Auf der Internet·seite sollen alle Informationen zusammen kommen.
Die Informationen sollen dort sicher sein.
Die Menschen können die Informationen dann auf
verschiedene Arten nutzen.
Zum Beispiel:
- Wie viele Park·plätze sind frei?
- Wie sauber ist die Luft in der Stadt?
- Wie viele Fahrradständer gibt es am Kranen?
BamBoards
Es gibt jetzt digitale schwarze Bretter.
Die digitalen schwarzen Bretter heißen auch BamBoards.
Das sind große Flachbildschirme.
Diese gibt es jetzt schon in Wohnhäusern von der Stadt·bau.
Auf den Flachbildschirmen kann man Informationen sehen.
Zum Beispiel:
- Bus·fahrpläne.
- Infos über die Nachbarschaft.
Die Menschen sollen sich besser kennenlernen können.
Bald soll es noch mehr digitale schwarze Bretter geben.
Die Flachbildschirme stehen an öffentlichen Orten.
Man bekommt Informationen.
Zum Beispiel:
- Bus·fahrpläne
- Informationen von Behörden
- aktuelle Nachrichten
Crowdsensing-App
„Crowdsensing“ heißt: Viele Menschen messen
zusammen.
Die Stadt will mit dem Projekt helfen.
Bürger und Bürgerinnen sollen mitmachen können.
Zum Beispiel mit einer Lärm-Mess-App.
Mit der App können sie den Lärm in der Stadt messen.
Die Stadt kann dann besser wissen:
So laut ist es in der Stadt.
Die Menschen wissen dann auch:
So laut ist es in der Stadt.
Und die Menschen können mitentscheiden:
So soll es künftig in der Stadt sein.
Vielleicht soll es künftig leiser sein.
Man kann auch andere Dinge messen.
Bewegen
Bamberg ist eine alte Stadt.
Es gibt Wege, die nicht barrierefrei sind.
Barrierefrei heißt, dass alle Menschen diese gut nutzen können.
Deshalb gibt es auch besondere Probleme beim Bewegen in der Stadt.
Wir wollen die Probleme lösen.
Dafür brauchen wir viele Informationen über die Menschen in der Stadt.
Wir nennen das: Daten sammeln.
Dann können wir bessere Lösungen für die Probleme finden.
Dafür haben wir ein Projekt gemacht.
Das Projekt heißt: Bewegen.
Mobilitäts·app & Mobilitäts·plattform
Die Stadt·werke Bamberg haben eine neue App.
Diese App heißt „Mobilitäts·app“.
In der App sind alle Verkehrs·mittel von den Stadt·werken zusammengefasst.
Zum Beispiel:
- Bus
- Car Sharing.
Beim Car-Sharing mietet man für kurze Strecken ein Auto.
Das Auto fährt man selbst. Man braucht einen Führerschein.
- Scooter. Ein Scooter ist ein Elektro-Roller.
Man kann mehrere Fahrzeuge für eine Strecke nutzen.
Zum Beispiel:
Man kann mit dem Elektro-Roller zur Bushaltestelle fahren.
Man lässt den Elektro-Roller an der Bushaltestelle stehen.
Man fährt mit dem Bus weiter.
Die Fahrt mit dem Elektro-Roller kostet Geld.
Auch die Busfahrt kostet Geld.
Mit der App kann man ein Ticket für alle Fahrzeuge kaufen.
„Ticket“ ist ein anderes Wort für Fahrkarte.
Man kann auch bestimmen: So will ich fahren.
Zum Beispiel:
- Nachhaltig.
Nachhaltig heißt:
Ich will nicht so viel Benzin verbrauchen.
Dies ist gut für die Umwelt.
- Entspannt.
Entspannt heißt: Ich habe Zeit. Die Fahrt kann länger dauern.
- Sportlich.
Sportlich heißt: Ich habe es eilig. Ich will einen kurzen Weg. Ich will schnell an mein Ziel kommen.
Man kann die Strecke auch in der App speichern.
Dann sind auch meine Wünsche für diese Strecke gespeichert.
Ich muss diese Strecke nicht mehr eingeben.
Das ist einfacher.
Die App zeigt auch an:
- Wenn eine Straße gesperrt ist.
- Wenn der Bus Verspätung hat.
Digitales Besuchsleitsystem
Bamberg ist eine sehr beliebte Stadt.
Viele Menschen kommen deshalb in die Stadt.
Dann ist es manchmal in der Stadt sehr voll.
Oft sind die Menschen zur gleichen Zeit am gleichen Ort.
Die Stadt möchte den Menschen helfen.
Die App zeigt den Menschen:
- wo sind gerade schon viele Menschen
- wo sind gerade weniger Menschen
So können die Menschen besser planen.
Zum Beispiel beim Besuch vom Dom:
Die App zeigt, wenn es am Dom voll ist.
Sie zeigt auch andere schöne Orte wo man hingehen kann.
Manche Menschen gehen dann am Vormittag zum Dom.
Manche Menschen gehen am Nachmittag zum Dom.
Sie müssen dann nicht so lange warten.
So haben alle mehr Spaß!
MoMM
MoMM ist ein Projekt.
MoMM heißt: Mobilität für Menschen mit
Mobilitätseinschränkungen.
Das Projekt will eine digitale Karte für die Stadt Bamberg machen.
Die Karte zeigt barrierefreie Wege in der Stadt.
Menschen mit Mobilitäts·problemen können die Karte benutzen.
Zum Beispiel:
- Menschen mit einem Roll·stuhl
- Menschen mit einem Kinder·wagen
Auf der Karte sind Hindernisse auf den Wegen zu sehen.
Zum Beispiel: Treppen oder Kopfsteinpflaster.
Die Karte zeigt auch Wege ohne Hindernisse an.
Man findet so den besten Weg.
Hier&Jetzt
Hier&Jetzt ist ein Projekt.
Es soll eine digitale Karte geben.
Die Karte kann man auf dem Handy anschauen.
Die Karte zeigt:
- barrierefreie Orte
- Orte für Familien
- Orte für die Jugend
- Veranstaltungen
- Feste
Die Karte zeigt auch:
Wo ist das Fest oder der Ort.
So weiß man wie weit der Weg ist.
Teilhaben
Die Stadt Bamberg will mit den Bürgern und
Bürgerinnen zusammen arbeiten.
Die Stadt Bamberg will eine bessere Lebens·qualität für alle.
Alle sollen am Stadtleben teilhaben können.
Stadtleben bedeutet alles was man in einer Stadt tun kann.
Zum Beispiel:
- ins Theater gehen
- Feste besuchen
- Konzerte besuchen
- neue Sachen planen
Die Menschen sollen sich in Bamberg wohl fühlen.
Engagementplattform – Lebendige Bürgerschaft
Es gibt eine Internet·seite.
Die Internet·seite ist für alle Bamberger und Bambergerinnen.
Auf der Internet·seite können die Menschen Projekte machen.
Die Menschen können auch Sachen zusammen machen.
So können alle Menschen mitmachen bei der Stadt·planung.
Die Menschen können sich dort treffen.
Sie können sich dort Infos holen.
Und sie können sich dort Sachen ausdenken.
Die Menschen können dann zur Stadt gehen und sagen:
Das wollen wir so haben.
Wort zu Text
Menschen mit Hörschädigungen haben oft Probleme im Krankenhaus.
Sie verstehen die Ärzte und Ärztinnen nicht gut.
Das macht den Menschen mit Hörschädigungen Stress.
Und sie bekommen vielleicht wichtige Infos nicht.
Das kann schlimme Folgen haben.
Es gibt jetzt Tablets mit einer neuen App.
Die App heißt: Sprache zu Text.
Die App schreibt das gesprochene Wort auf.
Dann kann man das Gesprochene lesen.
Die App übersetzt auch das geschriebene Wort in eine andere Sprache.
Dies hilft auch Menschen, die kein Deutsch sprechen.
Unterstützung für Menschen mit Demenz
Das Projekt ist für Pflege·heime.
Das Projekt ist für Menschen mit Demenz.
Demenz ist eine Krankheit.
Menschen mit Demenz vergessen viele Dinge.
Sie vergessen auch, wo sie wohnen.
Die Menschen sollen in einer bestimmten Bereich bleiben.
Zum Beispiel im Garten der Einrichtung.
Aber manche Menschen mit Demenz verlassen diesen Bereich trotzdem.
Dann soll eine App das Pflege·personal informieren.
Die App kann den Ort sehen wo der Mensch mit Demenz ist.
Dann kann das Pflege·personal schnell helfen.
Die App soll auf der Lagardekaserne starten.
Ferienportal
Es gibt viele Internet·seiten mit Ferien·angeboten.
Auf den Internet·seiten stehen die Angebote von vielen verschiedenen Einrichtungen.
Die Familien sollen die Angebote leichter finden können.
Deshalb wollen wir eine neue Internet·seite machen.
Die Familien sollen dort alle Ferien·angebote finden können.
Wir arbeiten dafür mit der Smarten Region Würzburg zusammen.
Stadtteilbüros für Digitales
Die Stadtteil·büros helfen den Bürgern und Bürgerinnen.
In jedem Stadtteil gibt es ein Stadtteil·büro.
Zum Beispiel:
- in der Gereuth
- im Babenberger Viertel
Die Büros haben auch Computer und Internet.
Die Menschen können dort im Internet einkaufen.
Und sie können Hilfe bekommen.
Zum Beispiel:
Sie können mit ihrem Enkel im Internet reden.
Dafür muss man sich anleiten lassen.
Und man braucht die richtige Technik.
Raum- und Materiallotse
Wenn man ein Fest machen möchte, braucht man Platz dafür.
Große Feste kann man nicht in der Wohnung machen.
Man braucht geeignete Räume.
In Bamberg gibt es oft leere Räume.
Und es gibt viele freie Flächen.
Diese Flächen sind oft schwer zu finden.
Aber es gibt eine Lösung für dieses Problem.
Die Lösung heißt: Plattform.
Das heißt hier: Eine Internet·seite.
Auf der Internet·seite sollen Menschen Räume finden können.
Und auf der Internet·seite sollen Menschen Orte finden können.
Es soll auch einen Material·lotse geben.
Der Material·lotse hilft bei Veranstaltungen.
Zum Beispiel bei Musik·veranstaltungen.
Man kann dann sehen, wer eine Bühne verleiht.
Oder wer Instrumente verleiht.
Aber alle Menschen sollen Sachen anbieten können.
Zum Beispiel auch einen Rasenmäher.
Oder einen Auto·anhänger.