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Innovativer Katastrophenschutz

Damit Rettung ankommt

Ziel

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Katastrophenschutz

Projektstart

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Eingestellt

Status

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Projektlaunch

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Eingestellt

Unsere Vision für Bamberg

Beim Eintreten von Katastrophen wie Feuer oder Hochwasser treffen die Einsatzkräfte schnellstmöglich am Unglücksort ein. Menschen und Gebäude werden mit so wenig Zeitverzögerung wie möglich gerettet. Das Leben in Bamberg wie auch die Stadt selbst sind sichergestellt.

Technik

Die Lagekarte samt Dashboard greift auf Daten aus dem Bayernportal und der Stadt Bamberg zu. Es handelt sich um die Entwicklung einer eigenen mobilen Anwendung, die bayernweit im Katastrophenschutz eingesetzt werden soll.

Projektbeschreibung

Die Ursprungsidee war: Die Stadtdaten für den Katastrophenschutz (u.a. Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung) werden zentral bereitgestellt, aufbereitet und nutzbar gemacht. Dabei handelt es sich um eine digitale Lagekarte sowie ein Dashboard, also eine Übersicht der für den Katastrophenschutz relevanten Informationen. Damit können die Einsatzkräfte durch die präzise Echtzeitdaten schneller und effizienter agieren. Zusätzlich ist es möglich, Prognosen von Szenarien und deren Auswirkung auf die Stadt zu visualisieren sowie Gegenmaßnahmen abzuleiten. Der Bamberger Stadtrat hatte beschlossen, das Projekt nur dann umzusetzen, wenn sich das Bayerische Ministerium des Inneren substantiell daran beteiligen würde, um eine bayernweite Bereitstellung des Systems zu garantieren. Da das Ministerium nun aber auf eine Bundeslösung setzt, wurde das Projekt eingestellt.

Beispielszenarien des Innovativen Katastrophenschutzes:

  • Bei einem Großbrand sieht die Einsatzstelle sofort, welches Löschfahrzeug am schnellsten dort sein kann und alarmiert es gezielt.
  • Die Auswirkung von Flutkatastrophen im dicht bebauten Welterbegebiet werden visualisiert und notwendige Baumaßnahmen umgesetzt.

Veranschaulichendes Bild zum Textabschnitt

„Von der Idee zum Projekt – vom Projekt zur Umsetzung. Wir ernten viel positives Feedback mit unserer Idee, müssen hierzu aber in einen beschränkten Markt mit starren Reglementierungen eingreifen. Dafür braucht es Innovation, Mut, ein Netzwerk, Willenskraft und einen langen Atem. Letztendlich ist unser Thema ein Baustein mehr für Sicherheit in einer mehr denn je sich verändernden Welt, die direkt in unser Leben greift.“

Jochen Dürst

Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung (UG-ÖEL)

Status zum Projekt

Die Idee wird im März 2021 von einem im Katastrophenschutz engagierten Bürger eingereicht.

Ideenfindung

Die Idee wird im März 2021 von einem im Katastrophenschutz engagierten Bürger eingereicht.

Im Frühjahr 2023 wird ein Testpilot gebaut. Das Bayerische Innenministerium beschließt im Oktober 2025, auf eine bundesweite Lösung zu setzen. Das Projekt wird eingestellt.

Planung und Abbruch

Im Frühjahr 2023 wird ein Testpilot gebaut. Das Bayerische Innenministerium beschließt im Oktober 2025, auf eine bundesweite Lösung zu setzen. Das Projekt wird eingestellt.

Projektbeteiligte

Porträt von Volker Brand

Volker Brand
Projektmanagement

Kontakt

Porträt von Jochen Dürst

Jochen Dürst
Ideengeber

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